Gute Idee!
Insbesondere in den Medien / Werbung wird so viel Unsinn geschwurbelt.
Eine deutsche BMW-Verkaufsberaterin: Dieses Auto hat keinen Motor, sondern eine Batterie. Nicht zu vergessen das legendäre Gaspedal…
Im Ernst:
Es geht nichts über genug Akkukapazität, die Reichweite kann sich damit jeder selber einrichten.
Wir fahren inzwischen rund 8 J elektrisch und haben noch nie für Ladestrom bezahlt.
Die meisten (neueren) E-Karren sind zu gross; SUV auf Teufel komm raus). Dagegen ist das Gesamtgewicht eher relativ, weil Energie rekuperiert wird.
Unser Kona, 64 kWh ist toll, doch viel überflüssige Technik könnte ausgeräumt werden.
Die Ladeinfrastruktur lässt nach wie vor zu wünschen übrig.
Doch z.B. in Ascona ladet man vorbildlich; Parkkosten und Stromkostenfrei
-und sogar DC!
Offen ist allenfalls die Gesetzeslücke für Elektros. Ladeparkfelder dürfen z.B. immer noch von Verpennern zugeparkt werden.
Wir schauen uns diese Woche ein Elektro-Wohnmobil an!
Drückt uns die Daumen;-)
einstein0
Ich hatte kürzlich mein Typ 2 Ladekabel nicht mehr aus der grünen EV-Box bekommen.
Der Supermarkt brauchte Wochen, um alle 4 Wallboxen zu reparieren.
Doch ich hatte mir beholfen, indem ich den Typ 2 Stecker entsprechend bearbeitet hatte und künftig immer ausziehen kann, auch wenn eine Wallbox klemmt.
Auch den Typ 13 Winkelstecker des Juice-Boosters hatte ich durch einen geraden ersetzt,
damit er auch in Typ 15 bzw. Typ 25-Dosen mit Deckel passt, welche leider verkehrtherum eingebaut werden (müssen).
Wer mehr wissen möchte kann mich anschreiben.
Gestern wurde im Staatsfernsehen erklärt, vieviel mehr Strom und -tausende von Ladestationen künftig nötig werden für die Elektromobilität.
Dabei genügt in den meisten Fällen eine einfache Steckdose zu Hause.
Unser Carport wurde mit 10 kWp Photovoltaik gedeckt und ich hatte berechnet, dass mit dem erzeugten Solarstrom jährlich rund 60’000 km im Elektroauto gefahren werden können.
Wer fährt schon > 5’000 km im Jahr, wenn die meisten Karren > 98% herum stehen?
einstein0