Neue Materialien für die Batterien der Zukunft

Im NFP-70-Projekt “Neue Materialien für die Batterien der Zukunft” wurden neue Komponenten für Lithium-Metall-Hochenergie-Akkumulatoren entwickelt, die den bisher im Markt erhältlichen Komponenten überlegen sind: Für Lithium-Wasser-Batterien konnten Molybdän(IV)-Sulfid(MoS2)-Membranen eingeführt und Kronenether-basierte ionische Flüssigkeiten als neue Klasse von Verbindungen für Batterie-Elektrolyte entwickelt werden.NFP70

Da wird ganz kräftig geforscht und es kommen immer neue Ideen und auch ganze Konsortien in die Presse. Zum Beispiel
Japan-Bündnis für Feststoff-Akkus: In Japan hat sich laut dem Wirtschaftsblatt „Nikkei“ ein Firmenkonsortium mit der Regierung zusammengeschlossen, um Festkörperbatterien für künftige Elektrofahrzeuge voranzubringen. Das Bündnis, an dem u.a. Toyota, Nissan, Honda, Panasonic und GS Yuasa beteiligt sind, startet in diesem Monat zusammen mit dem Forschungszentrum Libtec ein entsprechendes Projekt, das von der japanischen Regierung finanziell unterstützt wird. weiterlesen auf electrive.net >>

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Batterien der Zukunft; Asiatische Forschung und Trends mögen gut sein, aber das Problem mit dem Herkunft der Rohstoffe darf nicht vergessen gehen. Mir erscheint das Produkt der innovenergy.ch, vorallen hergestellt mit Salz und Nickel dazu “Swissmade” bei der Steuerung ein mindestens so prüfenswertes einheimisches Produkt.

Ich denke, die Lithiums sind bereits auf dem absteigenden Ast. Künftig werden sich nur Materialien durchsetzen, welche praktisch unendlich verfügbar sind, wie z.B. Salz…
einstein0