Nicer-System & Umgang mit Dachknick bei der Panel-Belegung

Hallo.

hat jemand Erfahrungen beim Einbezug eines Dachknicks bei der PV-Panel-Verlegung? Ich plane die Installation einer Indachanlage und beim Übergang vom oberen in den unteren Dachteil gibt es einen Knick, wo sich die Neigung von 45 Grad auf 35 Grad ändert. Wie berücksichtige ich diesen am Besten?


Von oben und unten möglichst nah an den Knick belegen und vom Spengler einen Blechübergang machen lassen?
Panel-Favorit ist aktuell das Nicer-System.
Oder gibt es ein System, mit dem ich den Knick mit einem Panel überbrücken kann?

Danke & Grüsse!

Erfahrung wäre zu viel gesagt - ich würde so etwas zu vermeiden versuchen, bzw. als Aufdach-Anlage lösen, aus “Angst” vor aufwändigen Spengleranschlüssen… Der Spengler mag das mit einem Übergangsblech hin kriegen; bei Megasol-Nicer muss man aber gerade beachten, dass die Wasserführung relativ tief ist - in der Montageschiene - während andere geschindelte Produkte wie Arres oder Eternit das Wasser oberflächlich ableiten. Nicer ist preislich sehr überzeugend - solange es eine relativ homogene Fläche ohne aufwändige Anschluss/Unterbrechungs-Details gibt.

Eventuell wäre auch ein preiswertes “Indach-Wannensystem” denkbar (z.B. http://fr.irfts.com/easy-roof-evolution/), und zwischen den zwei “Wannenfelder” dem Knick mit Ziegeln abdecken.

https://gasserceramic.ch/sortiment_photovoltaik/#fit-45 - Solarziegel - wäre wohl auch was, aber nicht günstig…