PR beim Rückbau des AKW- ein Abenteuer mit ungewissem Verlauf

ee schon gelesen? Die letzte Revision und die Stilllegung des AKW Mühleberg als glückliches Event zu verkaufen und darüber zu berichten, ist geschmacklos gegenüber den künftigen Generationen, die für das finanzielle Desaster noch so lange bezahlen werden, wie wir uns das heute kaum vorstellen können, auch dann, wenn es zu keinem Zwischenfall kommt

Eigentlich müssen wir SteuerzahlerInnen die AKWs zwingen, bereits bekannte Lösungen mitzufinanzieren, da sie die Entwicklung torpediert und allzulange hinausgezögert haben: Werdet Mitglied bei der Klimaallianz, oder noch direkter bei der www.SSES.ch und tut als Energielieferant endlich was Gescheites (statt unsinnige PR) für die di erneuerbaren Energien, zB. via Plusenergiehäuser, Minergie, isolierung, Photovoltaik oder Solarmodulen für Warmwasser, Windräder, Eisbatterien, Algorithmen für Elektromobilität oder ZEV (Zusammenschluss Eigenverbrauch vor Ort)

Es kommt noch wüster: Der Entscheid der Nagra über den Standort des Schweizer Atommüll-Endlagers löst in Deutschland prompt zumindest Kritik aus.
Wenn das bloss gut geht!?
Doch davon ist man ja noch fast ein Jahrzehnt entfernt und:
„Nach dem Homo Sapien hat die Erde wieder Millionen Jahre Zeit, um sich zu erholen!“
einstein0