PV auf Kuhstall / Tier-Sensitivität

Ich denke Elektrosmog bei PV lässt sich vermeiden… aber mancher Landwirt zögert doch, PV zu installieren, weil die Kühe doch sehr empfindlich sind.

Gibt es Landwirte, die überzeugt mit einer Referenz „beweisen“, dass es ihren Kühen mit Solarstrom gut geht? Die von anderen Landwirten besucht/konsultiert werden können?

Und/oder was ist bei Tierställen speziell zu beachten? Erdung der Bodenplatte habe ich mal als relevantes Thema gehört, aber nicht ganz verstanden.

Vielleicht sollte man in den Titel eher „Besitzer-Sensibilität“ setzen?
Den Tieren dürfte es reichlich egal sein. Was braucht der Besitzer denn noch als Beweis ausser:

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hier noch zwei Links zu E-Smog-armem Bau von Solaranlagen - inwieweit das allerdings auf Tiere zutrifft, weiss ich nicht, an Referenzen hierzu wäre ich auch interessiert.

Ich baue -und schlafe seit > 30 Jahren mit PV -und lebe gut. Klar soll es auch sensible Lebewesen geben, aber das Risiko bei PV sehe ich im Verhältnis zur Kernenergie als vernachlässigbar an.
einstein0

Damit auch noch ein brauchbarer Beitrag hier erscheint…

Probleme gibt es nur wenn eine Fundamenterdung mittels Erdspiess realisiert wurde. So weit ich hier informiert bin (und das ist nicht mein Fachgebiet!!) gibt es das nur im Ausland…

Problematisch in diesem Fall ist dass das Modulfeld auf die schlecht geerdete Maschenerdung induziert und das die Filter im Wechselrichter gegenüber Erde einen Leckstrom produzieren bei dem das Fundament anfängt zu Schwingen… dies passiert aber nicht mit einer richtigen Erdung wie wir dies in der Schweiz kennen…

Eine saubere und kleinflächige Verdrahtung der Module würde ich hier empfehlen, ich würde aber trotzdem den Punkt vertraglich absichern…

Ach so ja unbedingt die eventuelle Erdung des Fundamentes sternförmig und unabhängig der PV Erdung an einem punkt realisieren… aber das ist eigentlich so oder so pflicht…

peace