Städte_Hitze-Inseln

Klimaerwärmung gibt es nicht. Erwärmt werden können nur feste, flüssige, oder gasförmige Stoffe. Das Klima gehört also nicht dazu!
Aber ja, dieser Fehler hat sich im deutschsprachigen Sprachraum eingebürgert (wie das Gaspedal sogar im Bedienungshandbuch von Elektroautos).
Es ist an der Zeit, solche Irrtümer auszumisten.
Zumindest für Autobesitzer bedeutet es, dass wir keine Winterreifen mehr aufzuziehen brauchen.
einstein0

Danke für den Hinweis auf den falschen Begrifff!
Bei der Klimakrise erleben wir leider den Trend mit steigenden Temperaturen und einer veränderten Wasserverteilung übers Jahr schon allzu deutlich, und daraum ist ein Ja zum CO2 gesetz so wichtig!
Das lokale Wetter kann hingegen sehr wohl Winterreifen bedingen.
Das Schlimme an den Rädern ist der Abrieb: etwa die Hälfte der Emissionen des Verkehrs entfällt nicht auf Abgase, sondern auf entsprechende Abriebs- oder Aufwirbelungsprozesse. Der Abrieb von Reifen, Kupplungen und Bremsen enthält Cadmium, Blei, Zink, Kupfer, Weichmacher und Stabilisatoren.
Reifenabriebe sind die Hauptquelle für Mikroplastik in Flüssen und Seen und machen 28 Prozent der Plastikpartikel in den Meeren aus. Auch da wird ein wichtiges Zeichen gesetzt mit dem Ja zur Trinkwasserinitiative am 13. Juni 2021 gesetzt, denn wir sehen nun, wieviel miteinander verhängt ist!

das ominöse Wort

Ich werde die kommenden Abstimmungsunterlagen aufmerksam studieren, um meine Entscheidungen zu treffen. Bisher habe ich jedoch nicht den Eindruck, dass sich Bund, Kanton, oder die Gemeinden besondere Mühe geben, um dem Klimaschutz gerecht zu werden.
Bspw. fahren wir seit > 7 J Elektromobil, doch die öffentliche Ladeinfrastruktur lässt nach wie vor zu wünschen übrig und auf Gesetzesebene läuft gar nichts.
Auch die Photovoltaik wird von den Baubehörden grösstenteils ignoriert.
Dafür werden laufend unsinnige 30er Zohnen geschaffen, oder künstliche Hindernisse auf die Strassen gebaut…
einstein0

Nur weil jemand einen vermutlich 1 Tonne schweren elektrisch angetriebenen Fahruntersatz erworben hat, ist er und seine Familie nicht unbedingt ökologischer unterwegs.
-Ich denke, wir müssen die Reihenfolge umkehren: Zuerst alles bereit machen, dann, wenn noch nötig, einen privaten Wagen erwerben. Vernünftiger finde ich eh das Konzept von Sharing oder „Teilete“ à la Mobiilty.
-Und was die Baubehörden machen, wird ihnen von uns vorgeschrieben, nicht zuletzt via Abstimmungen wie der kommenden zu CO2, anstatt nur auf möglichst wenig private Unkosten zu achten. Haben wir noch nicht begriffen, dass wir nur eine Erde haben und gemeinsam vorgehen müssen?

Neben Autoposern, dem SUV-Gehabe und privaten Kleinflugzeugen finde ich unser kaum hörbares, rekuperierendes und mit Solarstrom geladenes BEV sogar eine elegante Alternative zum Verpenner-ÖV, auch wenn es, wie alle Privatfahrzeuge 98% seines Daseins nur faul herumsteht.
Dass Car-sharing nicht funktioniert, dafür immer mehr Diesel-Wohnmobile verkehren ist ein leidiges Faktum. Ob Ottonormalbürger die kommenden Extremabstimmungen goutieren wird man sehen.
Zumindest hat der Corona-Impftourismus den demonstrierenden Mob rund um „Schweden-Greti“ etwas paralisiert.
Du kannst ja versuchen, wieder Holzräder einzuführen, aber dann sollen die Pferdebesitzer bitte auch den anfallenden Rossmist aufkehren.
einstein0