Studien zur Elektromobilität

War heute ein bisschen Baff über die Ideen die da wohl kursieren. https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/albert-rostis-plane-fur-steuern-auf-e-autos-in-der-kritik-6703308 Ich bin nicht gegen eine Besteuerung der E Autos, allerdings habe ich hier das starke Gefühl, dass Br Rösti das dann gleich noch dazu missbrauchen wird, damit E Autos weniger Attraktiv als Verbrenner sein werden. Wie genau soll die Energie gemessen werden wenn ich zu Hause lade? KM aufschreiben ok. Egal was kommt, es wird für E Autofahrer teuer (Zähler mit Einbaukosten und Monatlichen Gebühren) oder man kann Mauscheln, oder wie soll mir jemand beweisen, dass ich nicht 2000km im Ausland gefahren bin ? Ja kann man überprüfen, aber den Aufwand kann niemand bezahlen. Pragmatisch wäre auf Roadpricing (müsste ja nicht unterschiedliche Tarife geben) umzustellen und jeder bekommt ein Kästchen fürs Auto. Aber das würde ja dem Ziel von Br Rösti nicht zudienen, welche ist, dafür zu sorgen,d ass Erdölindustrie in der CH weiterhin gute Geschäfte machen kann.

Es war ja von Anfang klar, das die Steuern kommen.
War ja schon immer so.
Von Euro 1 auf 2 bis zu Euro 6 oder was zurzeit aktuell ist.
Die Prämienverbilligung des ehemals super sauberen Autos sind mit der Zeit weggefallen.
Die neue Generation wurde gefördert in dem die Strassenverkehrsabgaben reduziert wurden.
Bei den E-Autos war die Förderung umfassend. Alle Einnahmen für den Staat sind weggefallen.

Jetzt muss der Staat das Geld wieder haben. Möglichst viel davon. Damit er es verprassen kann.
Lassen wir uns überraschen, was für Lösungen kommen.

Meine Vermutung. Gewichtsabhängig.
Damit wird die Bevölkerung mit der Lenkungsabgabe einmal mehr dazu erzogen, klein und kuschlig zu fahren.

Unseren kreativen Köpfen wird schon eine passende, weitere Kasse einfallen. Damit dei Bevölkerung geschröpft werden kann.